Dass Orangen ein unschätzbarer Helfer für das tägliche Wohlbefinden sind, ist allgemein bekannt. Dass sie konkret krebshemmend sind, ein bisschen weniger bekannt. Oft hältst du diesen Satz für ein banales Klischee, aber du machst einen schweren Fehler. Es gibt Zahlen, Daten, Forschungen und eine Menge Ärzte, die bereit sind zu beweisen, dass es genau das Gegenteil ist … Beginnen wir mit einer Untersuchung des Mario Negri Instituts in Mailand, die von Cancer Causes & Control veröffentlicht wurde. Die Forscher haben Tausende von Menschen, ob krank oder nicht, zwischen Italien und der Schweiz verglichen. Die Zahlen, die dabei herauskamen, sind beeindruckend. Das haben sie in der Zeitschrift veröffentlicht: Dass Orangen ein unschätzbarer Helfer für das tägliche Wohlbefinden sind, ist allgemein bekannt. Dass sie konkret krebshemmend sind, ist etwas weniger bekannt. Oft hältst du diesen Satz für ein banales Klischee, aber du machst einen schweren Fehler. Es gibt Zahlen, Daten, Forschungen und eine Menge Ärzte, die bereit sind zu beweisen, dass es genau das Gegenteil ist … Beginnen wir mit einer Untersuchung des Mario Negri Instituts in Mailand, die von Cancer Causes & Control veröffentlicht wurde. Die Forscher haben Tausende von Menschen, ob krank oder nicht, zwischen Italien und der Schweiz verglichen. Die Zahlen, die dabei herauskamen, sind beeindruckend. Das haben sie in der Zeitschrift veröffentlicht:
Das Risiko für Krebserkrankungen der Mundhöhle und des Rachens ist bei denjenigen, die mindestens vier Portionen Zitrusfrüchte pro Woche konsumieren, um 53% reduziert. Vor allem bei denjenigen, die rote Orangen konsumieren.
Vitamin C, Flavonoide und vor allem Anthocyane sind in großen Mengen in den Blutorangen enthalten. Das sind Stoffe, die uns in unserem Körper schützen, indem sie die biochemischen Reaktionen stimulieren, die eine große antioxidative Kraft haben. Sie blockieren freie Radikale, die durch den Prozess der Oxidation entstehen. Aber warum sind die freien Radikale so gefährlich? Giovanna Gatti vom Europäischen Institut für Onkologie erklärt es:
Freie Radikale sind Moleküle, die ein Elektron verlieren und dadurch aus dem Gleichgewicht geraten. Diese freien Radikale versuchen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, indem sie anderen Zellen Elektronen stehlen, und können diese schädigen und so Krebs verursachen.
Die Antioxidantien bekämpfen dieses Risiko also mit einem einfachen Mechanismus: Sie geben den freien Radikalen das Elektron, das sie vermissen, und entschärfen dann die Sicherung.
Es ist kein Zufall, dass die Association for Research on Cancer das Symbol seiner Spendensammlung in Orange trägt.